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Bevor es in den Garten geht, steht das Umziehen an. Es handelt sich hierbei um eine Herausforderung für die Erzieherin, denn das Ankleiden vieler Kinder, die diesbezüglich noch nicht selbstständig sind, ist anstrengend, besonders im Winter. Gleichzeitig ist das Anziehen, mit den Augen der Kinder betrachtet, ein neues Forschungsfeld. Es gibt viele interessante Gegenstände zu handhaben: Kleidungsstücke, die je nach Jahreszeit variieren, unterschiedliche Verschlüsse, die es auszuprobieren gilt, Schuhe, die ausgezogen und weggestellt werden müssen, Stiefel, die angezogen werden. Und dann sind da die Wörter, die benutzt werden, während all das getan wird: „Das ist eine Schnalle. Auch das ist eine Schnalle …“
Die täglichen Essensituationen sollten den Kleinen nicht nur zum Sattwerden dienen, sondern als Moment des Zusammenkommens, in dem sie stressfrei vor allem eines erfahren: Einen Lernmoment.
Viele Methoden helfen bei der Qualitätsarbeit: ein einfaches und schnell einzusetzendes Hilfsmittel ist der "magische Strich", um die Reflexion der eigenen Praxis und Verhaltensweisen in Gang zu setzen. Er kann eingesetzt werden, um jeden einzelnen Angestellten dazu zu bewegen, über seinen eigenen Einsatz in der Gemeinschaft zu reflektieren und das Ergebnis zu bewerten.
Wer sich im Kindergarten einen Nachmittag lang Zeit nimmt, kann die Kinder zur Abholzeit mit selbstgebastelten Fingerpuppen nach Hause schicken, die sich zudem hervorragend zum Theaterspiel eignen.
Wie sieht ein gelungener Elternabend aus und was gilt es bei den Vorbereitungen zu beachten? In der Einladung für den Elternabend sind die zu behandelnden Themen bereits bekannt gegeben worden, sodass jede/r Teilnehmer*in eine erste Orientierung hat. Nach einer kurzen Begrüßung jedes Elternteils folgt die Vorstellung des Ablaufs: Ein roter Faden sollte während des gesamten Elternabends deutlich zu erkennen sein! Die pädagogische Fachkraft steigt mit einem kurzen Input-Vortrag über ein pädagogisches Thema ein und hält beim Reden Blickkontakt.
Kleinkinder erleben die Welt mit ihrem ganzen Körper: Die Welt wird erfühlt, beleckt, betastet und geschmeckt. Etwas mit den Händen zu berühren ist eine Sache. Aber bleibt das Gefühl dasselbe, wenn die Füße den Gegenstand berühren?
Der Frühling ist da! Was liegt da näher, als mit den Kindern – seien es die eigenen oder die Ihrer Einrichtung – einen Ausflug in den Wald zu unternehmen?
Geschichtensäckchen gehören inzwischen zu den Klassikern, wenn es um Sprachförderung in Krippe und Kita geht, sie trainieren zudem die Merkfähigkeit sowie soziale Verhaltensweisen. Geeignet sind Geschichtensäckchen sowohl für Krippe als auch für Kita, denn der Schwierigkeitsgrad kann je nach Alter und Entwicklungsstand angepasst werden.
Heute schon wieder vor lauter Trubel nicht zur geforderten Beobachtung der Kinder gekommen? Keine Lust, sich durch umfangreiche Beobachtungsformulare durchzukreuzen? Viele Erzieherinnen kennen das: Man ist überzeugt, dass Beobachtung gerade bei Kleinkindern das A und O ist, um für sie passende Angebote zu planen und jedem Einzelnen gerecht zu werden. Aber an der Zeit für die teilweise sehr aufwändigen Beobachtungsverfahren fehlt es völlig.
In pädagogischen Teams gibt es immer viel zu besprechen - Kommunikation ist allgegenwärtig. Auffällig ist, dass es sich dabei meist um organisatorische Absprachen handelt. Zeit, um über pädagogische Themenstellungen zu sprechen und das eigene Verhalten zu reflektieren, bleibt im Alltag häufig wenig. Fotokarten können helfen, schnell und effektiv zur Lösung zu kommen!
Die Linsen sind perfekt für zahlreiche Experimente mit Gegenständen oder dem ganzen Körper. Sie lassen sich wunderbar von einem Gefäß ins andere schütten, transportieren oder als Versteck für die Schaufel oder das Eimerchen nutzen. Man kann sie sich aber auch einfach durch die Finger rieseln lassen oder seine nackten Füße darin baden. Ein Trocken-Badespaß!